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Was sind Peptide?
Peptide, welche ursprünglich als Wachstumshormone bei Wachstumsdefiziten (zum Beispiel Kleinwüchsigkeit) eingesetzt wurden, erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit bei Sportlern unterschiedlichster Disziplinen. Grund dafür sind unter Anderem höhere Sauerstoffversorgung der Muskeln, schnelle Entzündungsheilung und mehr. Hier erfahren Sie alles was sie wissen müssen.
Wo kann ich Peptide kaufen?
Wenn Sportler sich entscheiden eine Kur mit Peptiden zu beginnen, stellt sich zumeist die Frage nach einem Bezugsort. Da bei Kauf im Internet oft das Risiko besteht falsche oder unwirksame Produkte zu erhalten, ist es ratsam sich auf Nutzererfahrungen zu verlassen.
Der bislang bewährteste Anabolika-Shop, auch im Rahmen des Preis-Leistungsverhältnisses ist crazysteroidsingapore.com. Mit kurzen Lieferzeiten, vielen positiven Kundenerfahrungen und zuverlässigen Bio Peptide können Anwender hier nichts falsch machen.
Tipps zur Einnahme, Dosierung & mehr
Wie wende ich Peptide an?
Peptide müssen zumeist per Injektion eingenommen werden, also durch Anwendung per Spritze. Dazu ist es zwingend nötig, dass die Injektion in die Adern und nicht in das Gewebe erfolgt (andernfalls können Hautprobleme und ein Verlust der Wirkung auftreten).
Zudem müssen alle verwendeten Utensilien klinisch rein sein. Standardmäßig sollte zunächst der Arm abgebunden werden, um den Blutfluss auf die Injektionsstelle zu konzentrieren. Anschließend sollte eine neue Spritze bei jeder Injektion verwendet werden. Nach Anwendung sollte der Eintrittspunkt desinfiziert und per Pflaster abkeklebt werden.
Was sind die üblichen Dosierungen?
Die Nutzungshäufigkeit beträgt im Durchschnitt 2 Injektionen pro Tag, eine vor dem Frühstück und die zweite vor dem Schlafengehen. Die tägliche Anwendung dauert immer solange, wie die Kur im maximalen beträgt. Bei 10 Wochen wären das 70 Anwendungstage.
Wie ist der Wirkungsgrad von Peptiden?
Peptide sorgen für eine optimierte Sauerstoffversorgung der Muskeln. Sie werden auch oft in Ausdauersportarten wie Laufen oder Rennradfahren verwendet. In Relation zum Bodybuilding wird das insbesondere den Muskeln ermöglichen, langfristigen Belastungen besser standzuhalten.
Haben Peptide Nebenwirkungen?
Bei sachgemäßer Anwendung in einer Kur sind die Nebenwirkungen von Peptiden zumeist überschaubar. Falls diese dennoch eintreten, sind diese relativ einheitlich zusammenzufassen:
- Reduzierte Insulinempfindlichkeit
- Schwindel
- Karpaltunnelsyndrom
- Hautreizung an der Injektionsstelle
Wie sollte ich Peptide aufbewahren?
Peptide werden in den meisten Fällen in Glasampullen geliefert. Der Inhalt ist eine ölige Lösung, welche nach Öffnung innerhalb einer Anwendung verbraucht werden sollte (Ausnahmen gelten bei Ampullen, die vom Hersteller für die Mehrfachanwendung gekennzeichnet wurden). Die Lagerung sollte nicht unter 0 Grad und nicht über 30 Grad erfolgen. Falls eine Verfärbung der Lösung oder eine Veränderung des Geruchs festgestellt wird, sollte die Lösung umgehend entsorgt werden.
Muss ich als Allergiker bei Bio Peptiden zusätzliches beachten?
Die Bio Peptide enthalten oft Bindungsstoffe, welche in bestimmten Fällen auf Allergiker negativ wirken. Bitte informieren Sie sich daher vorher beim Hersteller, ob die gewünschte Lösung beispielsweise Erdnussöl enthält (dies ist meistens direkt auf der Verpackung angegeben). Weitere Problematiken die eine Anwendung eines Derivats verhindern können sind:
- Hormonerkrankungen
- Schwere Herzbeschwerden
- (bei weiblichen Anwendern) Schwangerschaft
Wie kann man Peptide absetzen?
Zumeist besteht bei besagten Bio Peptide kein Zwang zu einer zusätzlichen Prozedur beim Absetzen. In den meisten Fällen reicht es auf die Anwendung zu verzichten. Falls es bei bestimmten Derivaten erforderlich ist zusätzliche Arzneien beim Absetzen einzunehmen, so ist dies in den Arzneiinformationen des Herstellers angegeben.